aus Nepal erhielt ich neue Berichte über unsere Hilfe im Chitwan, dem Dschungelgebiet im Süden des Landes. Durch Ihre tatkräftige Unterstützung war es uns möglich, wieder viele Projekt anzugehen. Danke ganz herzlich für Ihre großartige Mithilfe. Ohne Ihre Spenden wäre es uns nicht möglich, die Hilfe dort durchzuführen.
Als eine der wichtigsten Aufgaben sehen wir, den Kindern armer Familien eine gute Schulausbildung zu bieten. Nur durch gezielte Schulausbildung kann den Kindern und so den armen Familien, eine Chance gegeben werden, ihre verzweifelte Situation zu ändern. In der Zeit, in der wir die Schule „Green Society Nepal“ in Bachhauli im Chitwan unterstützen, ist die Zahl der unterrichteten Kinder auf über 500 gestiegen. Wir sind bemüht, gut ausgebildete und weitergebildete Lehrer zu beschäftigen. Über 50 Kinder aus den ärmsten Familien werden von uns unterstützt. Diese Schule hat in der Zwischenzeit durch Ihre Unterstützung einen sehr guten Ruf. Da die Schule sehr gewachsen ist, fehlte es an Klassenräumen. Wir konnten dabei helfen, ein Stockwerk auf den bestehenden Schulbau aufzustocken. Dadurch entstanden 4 weitere Klassenräume und ein größerer Raum für verschiedene Aktivitäten der Kinder. 60 Schulbänke für diese Räume konnten aufgestellt werden. Für den Unterricht älterer Kinder wurden 20 Computer gekauft.
Das ambulante Krankenhaus, das wir unterstützen, wurde mit unserer Hilfe durch einen Balkon erweitert und neu gestrichen. Für die gesamte Verwaltung der Schule, des kleinen Krankenhauses und der Bibliothek unterstützten wir den Bau eines kleinen Gebäudes.
25 Nähmaschinen konnten gekauft werden. Sie wurden für die laufenden Nähkurse und für Frauen, die sich nach diesen Kursen selbständig machen wollten, und für Heimarbeit zur Verfügung gestellt.
Für 250 Kinder aus den ärmsten Familien wurden Schuhe, Schultaschen und Schulkleidung verteilt.
Viel konnten wir mit Ihrer Unterstützung und Hilfe in Nepal erreichen, aber viel ist noch zu tun. Wir bitten daher um Ihre weitere Hilfe. Helfen Sie bitte den armen Familien in Nepal in ihrer schlimmen Situation. Danke Ihnen nochmals ganz herzlich.
Namaste
Heinz Kintzl
-Vorstand-
Ihre Spende an: Nepal-Hilfe direkt e.V. Mannheim
Sparkasse Rhein Neckar Nord
IBAN: DE62 6705 0505 0033 5513 80 BIC: MANSDE66XXX
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Neue Räumlichkeiten
Schulkleidung für die Kinder
Im April 2024 haben wir das Schulprojekt des Nepalhilfe direkt e.V. in Bachhauli Chitwan besucht, das auch wir unterstützen.
Shiri, der das Projekt leitet und betreut, führte uns durch die Schule und berichtete stolz vom aktuellen Stand. Wir selbst waren das letzte Mal vor sieben Jahren hier. Damals gingen ca. 120 Kinder hier zur Schule.
Inzwischen erhielt die Schule einen Anbau und es wurden weitere Etagen gebaut, so dass heute 550 Kinder – vom Kindergarten bis zur 12. Klasse – hier lernen können. Aktuell wurden deshalb drei weitere Klassenzimmer gebaut, so dass maximal 30 Kinder einen Raum belegen. Schon ab dem Kindergarten erlernen die Kinder die englische Sprache, um später bessere Chancen im Berufsleben zu haben. Die Schule besitzt zwei Schulbusse, die die Kinder auch aus entfernteren Dörfern zur Schule bringen.
Der Verein Nepalhilfe direkt e.V. unterstützt die Schule von Beginn an. Durch den finanziellen Beistand des Vereins kann die Schulleitung 180 Kinder zu geringen Gebühren oder kostenfrei aufnehmen. Für Eltern von Kindern, die das Schulgeld nicht oder nur teilweise aufbringen können, wird immer nach einer Lösung gesucht, damit wirklich alle die Schule besuchen können. Denn nur durch eine gute Ausbildung der Kinder kann auch eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen möglich werden. 50 Kinder werden komplett vom Verein betreut, inkl. Schulkleidung, Schulmaterial oder bei fälligen Arztbesuchen.
Das gesamte Schulprojekt ist ausschließlich mit Spenden aus Deutschland finanziert.
Wir danken allen, die direkt oder über uns den Bau und den Betrieb der Schule unterstützt haben und weiterhin unterstützen. Wir waren gerade am 1. Schultag des neuen Schuljahres vor Ort und wurden durch alle Klassenzimmer geführt. Wir haben das Leuchten in den Augen und das Lachen der Kinder gesehen und selbst erlebt, dass diese wirklich gern zur Schule gehen und dafür sehr dankbar sind.
Für uns unglaublich: In einer kleinen Küche wird täglich für 400 Kinder Schulspeisung gekocht! Als nächstes dringend notwendiges Projekt soll hier eine neue Kantine mit Küche gebaut werden, und weitere Klassenräume sollen im 1. Stock entstehen.
Konrad Schulze und Margot Avemark, Freital
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in Nepal feierte man das Dashain-Fest. Es ist ein traditionelles zweiwöchiges Erntedank-Fest zu Ehren der Göttin Durga. Sie ist die universelle Muttergöttin. Es ist eine Zeit des Familientreffens. Das anschließende Lichterfest Tihar wurde ebenfalls bereits gefeiert. Jetzt ist wieder der Alltag mit all seinen Nöten und Problemen in Nepal eingekehrt.
Bei uns ist Adventszeit, eine Zeit der Besinnung und des Nachdenkens. Wir warten alle auf ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. In dieser besinnlichen Zeit denken wir an die Menschen in Nepal mit all ihren Sorgen und Nöten. Auch im vergangenen Jahr erlebten sie schlimme Schicksalsschläge. Wieder gab es ein verheerendes Erdbeben mit vielen Toten und zerstörten Häusern, Erdrutschen und Trockenheit mit wenig Ernte. Für die Hilfe, die wir mit Ihrer Unterstützung leisten konnten, sind uns alle sehr dankbar. Durch Ihre Spenden ermöglichten Sie viele Hilfsaktionen.
Seit vielen Jahren versuchen wir die Lebensbedingungen in Nepal, besonders im Dschungelgebiet des Chitwan im Süden Nepals, zu verbessern. Dies ist aber nur möglich, indem damit begonnen wird, den Kindern eine gute Schulbildung zu bieten. Deshalb unterstützen wir seit vielen Jahren die Schule der Green Society Nepal in Bachhauli. 1917, zwei Jahre nach dem großen Erdbeben mit fast 10.000 Toten, konnte der Unterricht an dieser Schule beginnen.
Heute besuchen 478 Kinder diese Schule. 32 Lehrer kümmern sich um den Unterricht. 189 Kinder aus den ärmsten Familien sind von den Schulgebühren befreit und bei 53 Kindern übernimmt unser Verein die Kosten für Unterricht, Schulbücher, Schulkleidung und medizinische Versorgung. Die Unterrichtsräume und die Einrichtung der Klassenzimmer sind jedoch nicht ausreichend und es muss erweitert werden. Hierfür wird eine große finanzielle Unterstützung notwendig werden.
Mit der Erweiterung der Klassenzimmer wurde bereits begonnen.
In der Augenklinik wurden Untersuchungstermine von uns unterstützt. Fast 500 Bewohner kamen zu den Untersuchungen.
Bei 68 Patienten mussten Katarakt-Operationen durchgeführt werden.
In den Bergdörfern kam es zu großen Ernährungsproblemen. Es regnete nicht genügend und die Ernte fiel fast ganz aus.
Wir halfen deshalb ungefähr 1.000 Familien mit der Verteilung von Reis. Es wurden Pakete mit je 20 kg Reis verteilt.
30 schwerstbehinderte Menschen wurden mit Rollstühlen versorgt. Wir konnten so das Leben dieser Leute etwas erleichtern.
Ungefähr 1.000 Kinder in den Bergdörfern konnten mit Kleidung versorgt werden.
4 Kindern mit ihrer Mutter konnten wir aus unbeschreiblicher Not helfen, indem wir eine Wohnmöglichkeit schufen.
Nach dem erneuten Erdbeben am 3. November 2023 mit 154 Toten und 15.000 zerstörten Häusern halfen wir mit dem Wiederaufbau von 30 kleinen Häusern.
Sie sehen, welche Not in Nepal herrscht und was Sie mit Ihrer Unterstützung erreichen können.
Bitte helfen Sie durch Ihre Spenden auch weiterhin, damit das Leben dort in Nepal etwas verbessert werden kann.
Danke für Ihre Hilfe.
Bitte schreiben Sie uns, wenn irgendwelche Fragen auftreten.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche, ruhige Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Für das neue Jahr alles Gute, viel Glück, Gesundheit und Erfolg.
Ihr Heinz Kintzl
Vorstand
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seit nunmehr 22 Jahren unterstützen wir mit Ihrer großartigen Hilfe Kinder sowie Arme und Hilfsbedürftige im Dschungelgebiet des Terais im Süden Nepals und in den nicht weit entfernten Bergen. Unsere Hilfe dort ist für diese Kinder und Bewohner dringend erforderlich. Die Menschen dort sind Ihnen sehr dankbar.
Wenn es möglich ist, helfen wir auch beim Einrichten einer Kantine für die Kinder. Der Unterricht beginnt um 9 Uhr und die Kinder sind bis 16 Uhr in der Schule. Viele haben für die Mittagspause kein Essen. Vielleicht können wir da helfen, wenn genügend Spenden eingehen.
Bei vielen anderen Problemen konnten wir mit Rat und Tat die Menschen unterstützen. Dies alles wäre ohne Ihre Spenden nicht möglich. Die Menschen dort sind Ihnen von ganzem Herzen dankbar. Bitte unterstützen Sie unseren Verein in Nepal auch weiterhin.
Bitte wenden Sie sich an mich, wenn Sie irgendwelche Fragen haben.
Danke nochmals für Ihre Hilfe und Namaste,
Heinz Kintzl, Vorstand
Bis Ende Dezember 2022 versteigert die Künstlerin Margot Avemark aus Freital insgesamt 25 Original-Gemälde. Man kann sich online an der Versteigerung beteiligen. Die Hälfte des Erlöses spendet Atelier Avemark an den Verein Nepalhilfe direkt e.V.
In Nepal ist jetzt die jährliche Monsunzeit beendet, das Dashain-Fest, auch das schöne Lichterfest Tihar sind vorbei. Eigentlich sollten zu dieser Zeit viele Touristen in Nepal sein, da dies eine der besten Zeiten ist, um das herrliche Land mit seiner uralten, mystischen Kultur, der wunderbaren Landschaft mit den höchsten Bergen der Welt und mit seinen freundlichen, herzlichen Menschen zu erleben.
Seit zwei Jahren hofften jetzt viele wieder Arbeit zu finden. Aber seit Ausbruch der Corona-Pandemie bleiben die Touristen aus. Nur wenige konnten sich dazu entscheiden, das Land zu besuchen.
Tourismus ist eine der Haupteinnahmequellen Nepals. Sehr viele verdienten mit den ausländischen Besuchern ihren Lebensunterhalt. Durch die Pandemie verloren fast alle, die im Tourismus arbeiteten, ihren Arbeitsplatz, ebenso viele Angestellte und sonstige Arbeiter. Bis heute hat sich die Situation kaum verändert. Fast alle sind arbeitslos geblieben und haben kein Einkommen. Besonders schlimm ist es für die vielen Tagelöhner und Arbeiter, die in den Städten versuchten, einen Arbeitsplatz zu finden. Die Situation - besonders in den Bergdörfern - ist sehr tragisch. Umso dankbarer sind diese Menschen für die Hilfe, die wir durch Ihre Spenden leisten konnten.
Schon im Frühjahr starteten wir Hilfsaktionen, bei denen von Ihren Spenden Lebensmittel und Kleidung in den Dörfern verteilt werden konnten. Durch Ihre weitere Hilfe und besonders durch eine große Spende war es möglich, im September und Oktober in den Bergdörfern bei der größten Not mit Lebensmitteln zu helfen. Die Dankbarkeit der Dorfbewohner ist sehr groß.
Im Dorf Bachhauli im Chitwan, dem Dschungelgebiet im Süden Nepals, konnten wir mit Ihren Spenden wieder dem kleinen Krankenhaus helfen, eine Schule unterstützen, 53 Kindern ganz armer Familien einen Schulbesuch ermöglichen, Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung durchführen und Frauen des Dorfes in Nähkursen das Nähen zu vermitteln.
All dies war nur mit Ihrer großartigen Hilfe möglich. Danke im Namen so vieler Nepali, denen Sie geholfen haben.
Bitte vergessen Sie nicht diese Menschen in Not. Auch wenn es große Einschränkungen bei uns hier gibt – dort in Nepal herrscht noch viel bittere Armut und Not. Bitte helfen Sie weiterhin.
Wenn Sie Fragen zur Hilfe in Nepal haben oder andere Informationen wünschen, bitte schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an.
Danke.
Namaste
Heinz Kintzl
Nepal-Hilfe direkt e. V.
Vorstand
Eine Dame, die Nepal aus vergangenen Reisen sehr gut kennt, überwies uns eine großzügige Spende und bat, damit den hungernden Bewohnern in armen Gebieten mit Lebensmitteln zu helfen.
Nach Eingang der großen Spende in Nepal wurden in Reismühlen größere Mengen Reis bestellt, da der Einkauf direkt in den Mühlen preisgünstiger ist als in Geschäften. Nachdem auch alle anderen Formalitäten und die Vorbereitungen zum Transport und zur Verteilung geregelt waren, konnte noch im Juli in drei kleinen, armen Bergdörfern mit der Hilfsaktion begonnen werden. Über schwer befahrbare Wege wurden Reis und Linsen in diese Dörfer gebracht.
Es kamen so viele notleidende Menschen, die um Hilfe für Essen baten! 1.000 Säcke Reis und 1.000 Pakete Linsen konnten an die Menschen in diesen drei Dörfern verteilt werden. Die Leute waren überglücklich und sehr dankbar.
In der nächsten Zeit brauchen sie keinen Hunger zu leiden.
Die Hilfsaktion musste leider unterbrochen werden, da der Monsunregen alle Wege in die entlegenen Dörfer unpassierbar machte. Sobald es möglich ist, die Zufahrtswege wieder zu benutzen, wird die Aktion in weiteren Bergdörfern fortgesetzt.
Liebe Freunde, liebe Sponsorinnen und liebe Sponsoren, Namaste!
Zuerst ganz herzlichen Dank für Ihre großartige Unterstützung, die wir für die Tätigkeit in Nepal von Ihnen erhalten haben. Viele einzelne Spenden, viele monatlich wiederkehrende Überweisungen und Spenden mit außergewöhnlich großartigen Ideen anlässlich privater oder familiärer Ereignissen haben uns erreicht. Wir konnten deshalb mit Ihrer Hilfe viel in Nepal für die Ärmsten in der Bevölkerung tun. Besonders konnten wir Kinder armer Familien unterstützen.
50 Kindern ermöglichten wir eine gute Schulausbildung. Wir versorgten sie mit Kleidung und Schuhen. In einem angemieteten „Kinderhaus“ boten wir Hausaufgabe-Hilfe und falls notwendig, auch Nachhilfe durch einen Lehrer. Schulbücher und Schreibmaterial wurden besorgt. Wenn eines der Kinder erkrankte, wurde es von einem Arzt behandelt. Ein kleines Picknick wurde mit ihnen veranstaltet. Die Kinder waren sehr glücklich darüber.
Nach Renovierung des Unterrichtsraumes für die im Dorf sehr begehrten Nährkurse und nach Reparatur und Kauf von 9 Nähmaschinen konnten die Kurse wieder starten.
Groß ist noch immer die Not in Nepal wegen der Pandemie. Viele haben ihren Arbeitsplatz verloren und keine neue Arbeit gefunden, alle Preise sind sehr gestiegen und viele Menschen wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen. Im März unternahmen wir eine größere Lebensmittel-Aktion in den Bergdörfern.
Dort leben auch viele Gelegenheitsarbeiter, die in den Städten versuchten, etwas zu verdienen. Dies waren dann aber die ersten, die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Viele gehören dem Volksstamm der Chepang an. Diese ethnische Volksgruppe gilt als die vergessene Volksgruppe. Sie leben meistens im Terai, in bitterer Armut in armseligen Hütten. Unser Verein kennt diese Menschen schon seit der Zeit nach dem verehrenden Erdbeben 2015. Nepal-Hilfe direkt konnten damals mehrere Schulen in den kleinen Dörfern nach dem Erdbeben wieder aufbauen. Viele können sich von den Schicksalsschlägen nicht erholen. Die meisten fanden keine neue Arbeit mehr. Unsere Aktion mit Lebensmitteln im März wurde dankend angenommen und war eine große Hilfe für die armen Familien.
Eine weitere große Hilfsaktion führten wir in den vergangen Tagen durch. In den Dörfern der nahen Berge Kathmandus fehlte es an Schulkleidung und besonders an Kleidung beim Sport in den Schulen. Für fast 700 Kinder in den verschiedenen Dörfern konnten wir diese dringend benötigten Kleidungen verteilen. Die Freude der Kinder war riesengroß darüber.
Eine weitere Hilfsaktion mit dringend benötigten Lebensmitteln in den Chepang-Dörfern wird zurzeit vorbereitet. Sher ist schon mit Lieferanten in Verhandlung.
Sie sehen, es gibt in Nepal viele arme Familien. Bei der Bewältigung der schweren Schicksalsschläge stehen die Familien völlig alleine da. Vom Staat kommt keine Hilfe. Umso dankbarer sind die Menschen dort für Ihre und unsere Hilfe.
Bitte denken Sie daran, was wir gemeinsam für diese arme Bevölkerung in Nepal, besonders für die Kinder, tun können. Unterstützen Sie uns bitte weiterhin mit Ihren Senden und den großartigen Ideen beim Beschaffen von Spenden.In Nepal war der Tourismus die größte Einnahmequelle und viele, gut ausgebildete Menschen waren in dieser Branche tätig und konnten den Lebensunterhalt für sich und ihre Familie aufbringen. Die Corona-Pandemie veränderte und beendete alles in dieser Branche. Seit fast 3 Jahren kommen fast keine Touristen mehr ins Land. Alle früher im Tourismus tätigen – ob in Hotels, Restaurants, Busfahrer, Reiseveranstalter, Reiseleiter und Führer, Sherpa als Träger – alle haben seit 3 Jahren keine Beschäftigung. Die Situation ohne irgendeiner Unterstützung ist unglaublich schwer für sie.
Seit März 2022 ist Nepal für Touristen wieder unproblematisch geöffnet.
Wäre es nicht eine sehr hilfreiche Idee für diese Menschen in der gesamten Tourismusbranche in Nepal, eine gemeinsame, von Sher geführte Kulturreise mit Besichtigung all der von uns unterstützen Projekte zu unternehmen? Vielen wäre in Nepal damit geholfen. Bitte denken Sie darüber nach und sprechen Sie mit uns darüber. Danke.
Haben Sie nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre große Hilfe
und denken Sie bitte auch in Zukunft an unsere vielen Aufgaben in Nepal.
Namaste und herzliche Grüße
Heinz Kintzl
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